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  • AutorenbildWandermeile

Wanderferien im Aostatal


Die Woche mit van Minnens im Aostatal ist schon wieder vorbei aber ich habe die Zeit mit Freunden sehr genossen. Geschlafen habe ich in unserem VW Bus und das war fast wie "Daheim". Johan und Guusje haben mit mir die ersten drei Wanderungen gemacht, das Wetter war perfekt, die Wanderungen nicht allzu anstrengend und die Aussicht auf die schneebedeckten Berge wunderschön. Zu meinem Geburtstag im März bekam ich von van Minnens ein Abendessen in einem Agriturismo geschenkt und wir haben ganz fein gegessen. Auch so ein Abend, der unvergesslich bleibt. Auch kurze aber herrliche Begegnungen hatten wir. Einmal wurden wir direkt vom Wanderweg zu einem Bier rsp. zu einem Kaffee eingeladen von einem älteren Herrn, ein kurzes Fachgespräch unter Imker führte Johan mit einem Wanderimker und da viele Menschen im Garten arbeiteten ergab sich auch da Gesprächsstoff. Zwei Tage war ich noch alleine am Wandern und als mein Wanderweg direkt durch den Zeltplatz führte, wo van Minnens stationiert waren, gab es da eine Kaffeepause. Vielen Dank lieber Johan, liebe Guusje für diese herrlichen Tage. Ich möchte mich sowieso mal bei euch allen bedanken für die guten Gedanken, die vielen Nachrichten, die ich da ins Gästebuch oder auch direkt aufs Handy bekomme. Ich schätze dies sehr und freue mich immer sehr. Es ist schön zu merken, wieviele gedanklich mit mir wandern. Viel habe ich vom Schönen geschrieben, das ich erlebe und dies überwiegt ja zum Glùck. Aber es gibt auch mühsamere Sachen. Zum Beispiel die vielen bellenden Hunde, zum Glück die meisten hinter Gitter, oder Strecken auf starkbefahrenen Strassen zu gehen ist mühsam, auch suche ich schon lange eine Waschmaschine und habe bis jetzt meine Kleider nur von Hand gewaschen, neben der Strasse liegt viel Abfall und die Hundescheisse auf dem Wanderweg ist manchmal auch etwas mühsam. Ich habe immer ein wenig Längizitty nach meinen Liebsten aber bis jetzt ist es gut auszuhalten und dank der heutigen Technik erfahre ich viel von zu hause. Heute fuhr ich mit dem Zug wieder nach Gropello in die Poebene und wandere da weiter wo ich vor einer Woche verblieben bin. Ich freue mich auf das was noch kommt.


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